Wie sich n@work auf schwierigere Zeiten vorbereitet hat
Seit der letzten Finanzkrise befand sich die Wirtschaft mehr als 10 Jahre im Aufschwung und damit war dieser Wirtschaftszyklus ungewöhnlich lang. Aus diesem Grunde rechneten wir bei n@work schon seit einiger Zeit damit, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder schwieriger werden könnten. Bereits 2017 haben wir uns mit einem deutlich kleinerem Team auf unser Kerngeschäft konzentriert. Der technisch veraltete Standort Wandalenweg wurde aufgegeben und durch den neuen Standort Grevenweg ersetzt, das Rechenzentrum Wendenstraße wurde technisch modernisiert. Mit zwei energieeffizienten Rechenzentren, die zusammen etwa zu 80% belegt sind, ist n@work in der aktuellen Krise bestens aufgestellt. Weder Kurzarbeit noch Finanzhilfen werden von n@work benötigt, die finanzielle Situation des Unternehmens ist unverändert gut. Damit ist n@work auch in dieser Krise wieder ein sicherer und verlässlicher Partner.